Sonntag, 31. März 2013

Alles was ich hatte.
Alles was ich jemals wollte.
Alles was ich immer will.

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So oft denkt man, nichts könnte einen aus der Bahn werfen.
Plötzlich kriegst du die Breitseite, so unerwartet.
Wie oft hab ich dir denn versichert, dass du alles bist,
was ich will? Nicht immer von der besten Seite gezeigt
- nein. Vieles bereut, vieles vermasselt, vieles
so zerstört, aber du warst die Person, die mich aus
diesem Scheißloch geholt hat. Ohne dich pack ich das alles
nicht. Allein schaff ich das nicht. So oft haben wir uns
unsere gemeinsame Zukunft ausgemalt, wie kann das alles
von der einen zur anderen Sekunde platzen? Wie kann das
alles jetzt kaputt gehen? Wie kann, durch nur einen
Satz, eine Handlung oder gar ein Wort, alles weg
sein, was war? Was vor 2 Minuten noch so lebendig war?
Etwas, dass noch so impulsiv war, dass andere darauf
eifersüchtig wurden, ein verdammtes Jahr lang ...

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